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Manfred Dacho; Franz Drach; Harald Winkler ISBN: 978-3-99028-350-9 22 x 24 cm, 226 S., zahlr. Ill.: vierf., Kt., Hardcover € 30,00 Weltgeschichte wurde in Gmünd nie geschrieben. Aber: Es gibt in Mitteleuropa nur wenige Kleinstädte, deren historische Entwicklung über Jahrhunderte so eng mit der Weltgeschichte verbunden ist wie jene von Gmünd. Im Besonderen gilt dies auch für Gmünd-Neustadt. Seit dem Bestehen war die Entwicklung dieses Stadtteiles eng mit den weltgeschichtlichen Ereignissen des 20. Jahrhunderts und deren Auswirkungen verbunden. Die Gmünder Neustadt entstand aus dem 1914 in Gmünd errichteten Flüchtlingslager. Es war eines der größten in der österreichisch-ungarischen Monarchie. Etwa 200 000 Flüchtlinge aus allen Teilen der Monarchie wurden im Verlauf des Krieges im Lager untergebracht, an die 30 000 Menschen fanden auf dem noch heute existierenden Lagerfriedhof ihre letzte Ruhestätte. Das Buch "Am Anfang war das Lager" soll die Entwicklung vom Flüchtlingslager zum belebten Stadtteil nachzeichnen.
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Manfred Dacho ISBN: 978-3-85252-924-0 24 x 22 cm, 478 S., zahlr. Ill.; 2., erw. Aufl. € 40,00 Manfred Dacho hat das im Jahre 1988 erschienene Buch "Die Stadt Gmünd in der zweiten Republik" aktualisiert und die Geschehnisse im Gmünder Rathaus bis zum Jahre 2007 aufgearbeitet. Dieses Buch ist ein Sachbuch und Nachschlagewerk für interessierte Gmünderinnen und Gmünder und für Personen, die Hintergründe erfahren möchten. Viele große Entscheidungen waren in den letzen zwanzig Jahren Meilensteine in der Geschichte der Stadt: Die Grenzöffnung mit dem Fall des eisernen Vorhanges, die Errichtung des ACCESS Wirtschaftsparkes, Gmünd als Sanierungsgemeinde, das neue Rathaus, die Übergabe des Krankenhauses an das Land, das Sole-Felsen-Bad, um nur einige Beispiele zu nennen.
Daniel Lohninger (Hg.); Martina Hermann; Viktoria Neunteufel; Harald Winkler ISBN: 978-3-85252-925-7 24 x 17 cm, 438 S., zahlr. Ill., Kt. € 38,00
Unter der Federführung von NÖN-Redaktionsleiter Dr. Daniel Lohninger erarbeitete ein Autorenteam in den vergangenen eineinhalb Jahren eine komplett neue 440 Seiten starke Stadtchronik, die am 15. August im Rahmen des 800-Jahr-Festaktes präsentiert wurde. Lohninger: “Wir haben uns bemüht, ein Buch für alle Gmünderinnen und Gmünder zu machen. Ein Buch, das für jeden Geschmack etwas bereit hält und sich nicht nur an historisch Interessierte wendet.” Zugleich verwies das Autorenteam auf die historische Dimension der Publikation: Das letzte chronikähnliche Buch über die Stadt Gmünd veröffentlichte Ignaz Pilz vor fast 70 Jahren! Gegliedert ist die neue Stadtchronik in sieben Kapitel. Mag. Viktoria Neunteufel schrieb über die Gründungsgeschichte sowie die Sozialgeschichte, Mag. Martina Hermann über die Entwicklung der Infrastruktur sowie die Wirtschaftsgeschichte, und Harald Winkler über die Geschichte des Flüchtlingslagers sowie der daraus entstandenen Neustadt. Dr. Daniel Lohninger erarbeitete gemeinsam mit Dr. Christina Oberforster das Zeitgeschichte-Kapitel sowie eine eigene Grenzgeschichte. Alle Kapitel sind reich bebildert, bieten in Infoboxen auch für eilige Leser wesentliche Informationen und sind übersichtlich strukturiert. Eine Zeittafel sowie ein Personenindex runden das Angebot ab.
Gerhard Winkler
ISBN: 978-3-99028-136-924,5 x 17 cm, 168 Seiten, zahlr. vierfärbige Abb., Kt., Hardcover€ 28,00Haid ist die im äußersten Osten von Gmünd liegende Ortschaft, die seinerzeit zur „Vorstadt Nasterzeil“ gehörte. Schon im 16. Jahrhundert standen außerhalb des Schutzes der Stadtmauer beim unteren Tor die ersten Häuser dieser Richtung Osten führenden Häuserzeile, die sich im Laufe der Zeit entlang von Lainsitz, Braunau und Elexen (=Haid) immer weiter ausdehnte.Das Buch schildert die Entwicklung der Haid von der ersten urkundlichen Nennung bis zum gegenwärtigen Erscheinungsbild. Dazu gehören Ansichten der historischen Häuser ebenso wie die Grundlagen zum Namensursprung des Elexenbaches, die Darstellung elementarer Ereignisse sowie die Geschichte der beiden Glockentürme, der Kapelle und der Marterl im Haidwald.Bildimpressionen des verschlungenen naturbelassenen Wasserweges der Elexen sowie des von imposanten Restlingen und idyllischen Teichen geprägten, über das Gmündner Bühel verlaufenden, mystischen Haidwaldes laden ein, in der unmittelbar neben den Haidhäusern liegenden Natur, die faszinierende Vielfalt der nahe gelegenen Umgebung zu erleben.
Manfred Dacho ; Franz Kölner ISBN: 978-3-85252-859-5 24 x 17 cm, 150 S., zahlr. Ill.: vierf. € 24,00 Die Bezirks- und Grenzstadt Gmünd in Niederösterreich blickt auf eine wechselvolle Geschichte zurück. In diesem Bildband leben die Veränderungen der Stadt wieder auf, wobei der Vergleich mit der Gegenwart besonders beeindruckend dargestellt wird. Diese Gegenüberstellung von historischer und aktueller Situation in Bildpaaren macht den Reiz aus und weckt so manche Erinnerung. Manfred Dacho, der im Laufe seines Berufslebens bei der Stadtgemeinde Gmünd die jüngste Stadtentwicklung miterlebte, hat die alten Ansichten ausgewählt. Die neuen Fotos hat Franz Kölner gemacht, er hat es als Herausforderung angesehen, in einem fotografischen Bereich tätig zu werden, in dem er bis dahin kaum etwas zu tun hatte. Der Bildband ist ein besonderer Beitrag zum 800-Jahr-Jubiläum der Stadt Gmünd.
DVD, 82 Minuten, € 29,00 Die historische DVD-Doku mit zahlreichen Zeitzeugen im Buchhandel und bei der Stadtgemeinde Gmünd erhältlich Es gibt in Mitteleuropa nur wenige Kleinstädte, deren historische Entwicklung über Jahrhunderte so eng mit der Weltgeschichte verbunden ist wie jene von Gmünd. Die Ereignisse im Ersten Weltkrieg, rund um den Vertrag von St. Germain 1919, die Zeit des Zweiten Weltkrieges (1938-1945) sowie die Nachkriegszeit, geprägt von Aufschwung und Rezession, waren in Gmünd von der Weltgeschichte abhängig. Otto Clemens führt gemeinsam mit vielen Zeitzeugen durch die vergangenen 100 Jahre. Die DVD (29 Euro) ist im Buchhandel und bei der Stadtgemeinde Gmünd erhältlich.